Antrag im Ausschuss für öffentliche Einrichtungen, Stadtökologie, Abfallmanagement und Bevölkerungsschutz am 04.11.2022:......Die Verwaltung wird beauftragt - in Verbindung mit der AWISTA - dafür Sorge zu tragen, dass kleine Sammelbehälter für Aludeckel an den Glascontainern in der Stadt angebracht werden. Leider muss man immer wieder beobachten, das Glasbehälter mit Deckel in den Glascontainern entsorgt werden. Oftmals liegen aber auch Deckel der Glasgefäße auf den Containern oder um sie herum. Ein kleiner Sammelbehälter, mit entsprechender Bezeichnung, würde für Abhilfe sorgen und so die Kreislaufwirtschaft nachhaltig steigern, sowohl beim Glas, als auch bei dem wertvollen Rohstoff Aluminium.....

Antrag im Kulturausschuss am 03.11.2022: ..... Der Kulturausschuss beschließt zusätzlich 20.000 Euro bei Produkt 2528101-Kulturamt; Zeile 13; Konto 52810000 um weitere Hinweisschilder / Stelen insbesondere im Innenstadtbereich aufzustellen, um auf Kultureinrichtungen hinzuweisen. Für Besucherinnen und Besucher der Landeshauptstadt Düsseldorf, aber auch für Bürgerinnen und Bürger der Stadt ist es wichtig, dass diese auf unsere vielfältigen Kultureinrichtungen hingewiesen und auch entsprechende Wegweiser aufgestellt werden. Das sollte nicht nur digital möglich sein (z. Bsp. durch den Kulturnavigator) sondern auch sichtbar im Stadtbild...

Rede im Rat der Stadt Düsseldorf am 08.09.2022: Vielen Dank, Herr Oberbürgermeister, meine Damen und Herren. - Jetzt haben sie es schon vorweg genommen, Frau Bürgermeisterin. Natürlich haben wir einen Ergänzungsantrag gestellt. Wir begrüßen den Antrag der SPD ausdrücklich. Wir halten es für absolut notwendig, dass wir jetzt hier etwas tun werden. Deswegen werden wir beim Antrag der SPD dann selbstverständlich mitstimmen. Aber unser Ergänzungsantrag geht noch ein bißchen weiter, denn wir waren ja mal in Paris. Paris kann man als Vorbild nehmen, was die Hitzeperioden anbelangt. Die haben Kälteinseln geschaffen. In diesen Kälteinseln wird zum Beispiel Seine-Wasser an bestimmten Stellen gekühlt und den Menschen eine Sitzbank dazu gebracht. Das alles in Kombination ist eine Kälteinsel - mit Sonnensegeln und Bepflanzung dazu. Das hätten wir gerne in ihrem Antrag noch mit drin. Deswegen würden wir gerne einfügen nach dem 1. Absatz: Die Prüfung der Voraussetzung zur Einsetzung von Kälteinseln für möglichst alle Stadtteile, zum Beispiel Einkaufsstraßen, soll ein Schwerpunkt dieser Konzeption sein. Wir sehen gerade bei Einkaufsstraßen das Bedürfnis der Menschen, sich einmal nieder zu lassen und eine gewisse Kälte und Ruhe zu empfinden. Das werden sie bei den Kälteinseln bekommen. Deswegen unser Ergänzungsantrag und wir freuen uns, dass die SPD den schon aufnehmen möchte und bitten die anderen Fraktionen das ebenfalls zu tun. Danke schön! 2. Redebeitrag im Rat am 08.09.2022: Vielen Dank, Herr Oberbürgermeister, meine Damen und Herren. Energiesparen ist grundsätzlich sinnvoll. Da kann man gar nichts gegen sagen, aber nicht als grundsätzliche Verbotsvorlage. Wir haben es mit einem Antrag zu tun, der einfach überzogen ist. Nicht jede Maßnahme muss wirksam bleiben, wenn die Energie wieder ausreichend zur Verfügung steht und durch zunehmende erneuerbare und umweltschonende Energie gegeben ist. Bei den Maßnahmen werden auch Härten dabei sein, die den Komfort aber auch das Sicherheitsgefühl der Bürger beeinträchtigen werden. Das muss man im Hinterkopf immer mit dabei haben. Deswegen sind wir gegen diesen Antrag und auch gegen den Ergänzungsantrag. Die Bürger sind intelligent genug auch Energie zu sparen, gerade wenn die Energie immer teurer wird. Das müssen wir mit Verbotsauflagen nicht noch unterstützen. Danke schön. 3. Redebeitrag im Rat am 08.09.2022: Vielen Dank, Herr Oberbürgermeister, meine Damen und Herren. Ich empfinde das momentan als eine sehr, sehr schwierige Diskussion. Wir haben tatsächlich mit der Bürgerschaft damals einen Kompromiss ausgehandelt. Sie wissen es haben sich Initiativen gegründet, die die Gaslaternen erhalten wollen. Diesen Initiativen stoßen wir jetzt tatsächlich vor den Kopf. Wir, als FDP, natürlich nicht. Das will ich dazu sagen, sondern sie meine Damen und Herren hier, die dagegen stimmen. Unser Antrag, der wirklich ein guter Kompromiss wäre, nämlich mit regenerativem Biogas das Ganze zu betreiben, ist übrigens machbar und ist kein Prüfantrag, sondern wird in der Stadt Wuppertal schon getan. Unter anderem mit regelversorgenden Betrieben ist dort schon 2019 Wasserstoff aus Abfall gewonnen worden und wird dort auch eingesetzt. Mit anderen Worten: Es ist möglich und muss auch gar nicht geprüft werden, sondern es ist eine Tatsache, dass man das damit machen kann. Des weiteren haben wir hier davon gesprochen, das LED-Beleuchtung reingesetzt werden könnte. Also in diese Gaslaternen. Ja, meine Damen und Herren, das könnte man tatsächlich machen, aber das erinnert mich doch ein wenig an Disneyland. Dann haben wir sozusagen eine alte Laterne und haben dort etwas Neue drin. Das ist im Prinzip eine Mogelpackung. Es ist eine Mogelpackung und entspricht nicht dem, was man normaler Weise als schützenwertes Altes behalten sollte. 10.000 Laternen wollen wir behalten. Ein Drittel der gesamten Laternen in Düsseldorf wird abgebaut. Denken sie bitte auch daran, dass der Verbrauch des Gases für die Gaslaternen 1% ausmacht des gesamten städtischen Gasverbrauchs. Mein Kollege, Herr Rohloff, hat schon darauf hingewiesen, das wir tatsächlich noch die Ampeln laufen lassen. Wir sollten darüber nachdenken an bestimmten Kreuzungen, wo die Ampeln nicht benötigt werden, die Ampeln auszuschalten. An anderen Kreuzungen müssen sie natürlich bestehen bleiben. Das ist mit Sicherheit besser, als mit den Gaslaternen einen Kompromiss, den wir wirklich schwer ausgearbeitet haben mit der Bürgerschaft, hier einfach fallen zu lassen. Ich bitte sie darum, das noch einmal zu überdenken. Denken sie daran, dass der Antrag der FDP ein sehr, sehr guter Kompromiss wäre, mit der auch die Gaslichtinitiative leben könnte. Danke schön!

Anfrage im Ausschuss für öffentliche Einrichtungen, Stadtökologie, Abfallmanagement und Bevölkerungsschutz am 26.08.2022: .....Wie ist die Düsseldorfer Feuerwehr auf die Bekämpfung von Waldbränden vorbereitet und ausgestattet? Stehen gegebenenfalls Löschhubschrauber bzw. Löschflugzeuge zur Verfügung? Welche Unterstützung kann das Land NRW leisten? Durch den Klimawandel ist die Gefahr von Waldbränden leider höher geworden. Die Brände in der sächsischen Schweiz und Berlin Grunewald zeigen die Notwendigkeit einer Brandbekämpfung aus der Luft. Die FDP-Ratsfraktion möchte daher wissen, wie die Düsseldorfer Feuerwehr auf solches Schadensgeschehen vorbereitet ist.......

Rede im Rat der Stadt Düsseldorf am 23.06.2022: Vielen Dank, Herr Oberbürgermeister. - Wir als FDP-Fraktion unterstützen vollumfänglich die Beschlussvorlage der Verwaltung. Es ist mit der DEHOGA abgesprochen worden, dass wir eine Lösung finden müssen. Das wir die Gasheizstrahler nicht mehr verwenden wollen, ist klar. Ohne Frage ist das für die Umwelt besser. Wir dürfen und können sie aber nicht verbieten. Wir müssen also einen Anreiz schaffen. Anreize sind in dem Fall natürlich sehr gut, wenn wir da mit Infrarotstrahlern kommen. Das ist sehr viel besser, als wenn wir jetzt hier ein Verbot machen. Wir sind für Verbotspolitik nicht zu bekommen. Ich sage Ihnen das ganz eindeutig. Wir machen hier weder eine Verbotspolitik noch fangen wir jetzt mit irgendeiner Staffelung von Preisen an, was dann wieder auf die Kunden zurückgeht und die Gäste bezahlen müssen. Die Gastronomie hat in der Pandemie Schaden genommen, das wissen Sie. Jetzt wollen Sie ein Verbot schaffen, das gar nicht durchzusetzen ist. Decken sind kein Anreiz dafür. Ich kann Ihnen nur empfehlen, der Verwaltungsvorlage zuzustimmen; denn das, was Sie vorhaben, wird das Ganze verlängern und der Gastronomie nicht zugutekommen. - Danke.......2. Redebeitrag im Rat am 23.06.2022: Vielen Dank, Herr Oberbürgermeister. - Mir kommt das vor, wie eine Symbolpolitik. Hier wird eine Symbolpolitik betrieben: Es wird grundsätzlich alles verboten, Änderungsanträge werden gemacht. Wer soll das kontrollieren? Sollen wir die Gastronomen jetzt kontrollieren nach dem Motto, welche Decke ausgelegt wird oder welcher Heizstrahler verwendet wird? Wir haben es hier mit einer Gastronomie zu tun, die durch die Corona-Pandemie gebeutelt ist. Das haben wir gerade feststellen dürfen. Wir müssen diesen Menschen helfen. Die Leute wollen auch draußen sitzen. Corona ist noch nicht vorbei. Die werden auch später noch draußen sitzen wollen, und dann müssen wir heizen. Da sind die Infrarotstrahler genau das richtige Argument. Damit bekommen wir die DEHOGA beziehungsweise die Vereinigung der Außenbetriebe, also der Wirtschaft dazu, tatsächlich die etwas schädlicheren - 0,3 % CO2-Ausstoß übrigens, meine Damen und Herren - Gasheizpilze auszutauschen. ´Das schaffen wir aber nur mit den Infrarotheizstrahlern und nicht mit einer Staffelung, nicht mit Decken, nicht mit Dingen dieser Art und Weise. Bitte bleiben Sie vernünftig und versuchen Sie dem Weg der DEHOGA zu folgen. Ich kann nur immer wieder sagen: Auf die Art und Weise, wie wir es hier gerade versuchen, können wir direkt in die Steinzeit zurückgehen. Vielleicht können wir ja auch den Gasgrill verbieten. Da muss man ganz klipp und klar sagen: Ein Gasgrill ist natürlich auch etwas, was auf die eine oder andere Weise die Umwelt verschmutzt. Bitte lassen Sie die Kirche im Dorf!......3. Redebeitrag im Rat am 23.06.2022: Vielen Dank, Herr Oberbürgermeister. - Auch die FDP-Fraktion freut sich über diese Beschlussvorlage und wird selbstverständlich zustimmen. Es ist vollkommen richtig, dass wir in diesen Zeiten beim Gas keine Förderung mehr vornehmen können. Absolut korrekt. Allem, was in der Beschlussvorlage steht ist zuzustimmen. Es ist auch vollkommen richtig,dass die thermischen Solaranlagen, im Prinzip in Anlehnung an die Bundes- und Landesförderung, angepasst werden. Alles, was in dieser Beschlussvorlage steht, hat die Zustimmung der FDP. - Danke schön........ 4. Redebeitrag im Rat am 23.06.2022: Vielen Dank, Herr Oberbürgermeister. - Meine Damen und Herren! Die FDP-Ratsfraktion ist selbstverständlich auch für diesen Plan, aber wir müssen eines sagen: Er ist schon längst beschlossen. Wir sollten es einfach machen. Das, was wir hier mit diesem sogenannten Plan machen, ist eigentlich nichts anderes, als dass wir es sogar ein bisschen aufhalten. Ich bin der Auffassung, dass wir es jetzt einfach machen und keine weiteren Kräfte binden sollten. Die Handlungsfelder sind beschlossen, sie sind im Prinzip von den zuständigen Gremien bereits beschlossen worden. Wir sollten das jetzt also auch einfach ausführen und umsetzen und nicht weitere Pläne schmieden und immer wieder etwas Neues hinzuholen. Es kommen ohnehin noch einige Themen hinzu. Lassen Sie uns also einfach damit anfangen. Deswegen werden wir uns zu den Handlungsfeldern Nachhaltigkeit, im Prinzip zu der Beschlussfassung, enthalten. - Danke......

Anfrage im Ausschuss für öffentliche Einrichtung, Stadtökologie, Abfallmanagement und Bevölkerungsschutz am 30.05.2022: .......Gibt es in der Stadt Düsseldorf ein Verfahren, bei dem Altspeisefett zur Weiterverwertung bei Restaurantbetrieben und ähnlichen Unternehmen eingesammelt wird? Hat sich die Verwaltung mit Unternehmen oder der Deutschen Bundesstiftung Umwelt bezüglich der Umwandlung von Altspeisefett zu Bio-Kraftstoff ausgetauscht? Gibt es bei der Verwaltung Überlegungen mit Initiativen wie "Jeder Tropfen zählt" das Einsammeln von Altspeisefett auch von Privathaushalten anzugehen? Fette und Öle führen zu schwerwiegenden Verstopfungen in den Abwasserleitungen und 1kg Altspeisefett in der Kanalisation kann bis 40.000 Liter Frischwasser kontaminieren. Altspeisefett kann zu besonders klimaschonenden Bio-Kraftstoff gewandelt werden und so in der Übergangszeit zur flächendeckenden Elektromobilität die CO2-Emmissionen reduzieren......

Rede auf dem Bundesparteitag der FDP in Berlin am 23.04.2022: Vielen Dank. Meine Damen und Herren, liebe Parteikolleginnen, liebe Parteikollegen. Zu aller erst möchte ich einen ganz großen Dank aussprechen und zwar an unsere Minister hier in der Bundesregierung und an alle Mitglieder im Deutschen Bundestag. Herzlichen Dank erst einmal für ihre Aktivitäten, die sie im Deutschen Bundestag durchführen und für das, was sie hier für die FDP auch tun und für unser Land. Dankeschön erstmal! Das zu aller erst. Ich bin der Auffassung, das wir ein wenig mehr zeigen müssen, wie wir die Ukraine auch unterstützen. Wir sollten das ein wenig transparenter halten. Das nur als kleine Bitte. Bitte machen sie es transparenter, denn wir tun einiges. Wir tun noch zu wenig, aber wir tun einiges und das was man zeigen kann und sagen kann, das sollten wir bitte auch sagen. Denn das geschieht meiner Meinung nach noch viel zu wenig. Es darf natürlich die eigene Verteidigungskraft nicht geschwächt werden, wenn wir der Ukraine helfen. Das ist selbstverständlich. Es muss abgestimmt sein mit der Ukraine und den NATO-Partnern, was wir machen. Deutschland darf nicht zu einer Kriegspartei werden. Das ist auch schon von Christian Lindner gesagt worden. Das alles ist zu unterstützen. Ich habe allerdings noch einen weiteren Gedanken, einen Gedanken mir gemacht, was wir eventuell noch machen könnten und da mögen sie jetzt zustimmen oder nicht zustimmen, aber den Gedanken möchte ich gerne einmal mitgeben: Wie sieht es eigentlich aus mit einem verpflichtendem Jahr? Ein verpflichtendes Jahr für die Gemeinschaft, entweder halt bei der Bundeswehr oder eben halt bei den sozialen Bereichen, sprich im Pflegedienst oder beim technischen Hilfswerk. Ich finde es eine Idee, die wir auf jeden Fall einmal mitnehmen sollten. Das als kleiner Hinweis nur an den Bundesvorstand, das wir uns darüber mal Gedanken machen eventuell ein verpflichtendes Jahr mal in die Überlegungen mit hineinzunehmen. Ansonsten möchte ich mich bei ihnen bedanken, wünsche ihnen noch einen schönen Bundesparteitag. Ich kann nur sagen, das es in solchen Zeiten fällt es schwer so ganz ruhig zu bleiben. Da ist man emotional und hoffe sehr das wir den Ukrainekrieg, das wir die Pandemie alle glimpflich überstehen und das wir wieder zu einer Situation kommen, wo wir hier in Frieden tagen können. Herzlichen Dank und einen schönen Tag noch.

Rede im Rat der Stadt Düsseldorf am 10.03.2022: Vielen Dank, Herr Oberbürgermeister. Die Intension hinter diesem Antrag mag ja sogar richtig sein, gar keine Frage. Allerdings wird hier mal wieder das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. Die Einsparung von CO2, ist in diesem Bereich, das muss man ganz ehrlich sagen, relativ minimal. Es trifft aber die Gastronomie! Wenn wir jetzt die Heizpilze verbieten sollten und werden, dann wird die Gastronomie keinen Außenbereich mehr "bespielen" können. Denken sie daran, wie sie jetzt in der Halle frieren. Ich finde wir sollten auch die Gastronomie unterstützen. Grundsätzlich sollte man sicherlich über eine Reduzierung der Heizpilze nachdenken. Darüber kann man durchaus reden. Wir werden das im Umweltschutzausschuss machen, wir werden das in der kleinen Kommission Klima machen. Aber es lohnt sich nicht, diesen Antrag hier sozusagen zu bejahen. Wir werden ihn als FDP-Fraktion verneinen. Vielen Dank!

Rede im Rat der Stadt Düsseldorf am 03.02.2022:......Vielen Dank, Herr Oberbürgermeister. - Meine Damen und Herren! Grundsätzlich sagen wir natürlich Ja zu diesem Antrag. Ein guter Antrag, der natürlich hätte vorher vielleicht im Ausschuss für Umweltschutz schon besprochen werden können. Schade, dass so etwas immer erst im Rat besprochen wird. Der Umweltausschuss ist sicherlich auch dafür zuständig. Es wäre nur schön, wenn wir außerdem daran denken würden, dass erneuerbare Energie zu dem Zeitpunkt auch vorhanden sein muss......Die Kosten sollten auch im Blick behalten werden. Ansonsten unterstützen wir beide Anträge.....

Antrag im Rat der Stadt Düsseldorf am 16.12.2021:.......Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, im Namen unserer Fraktion bitten wir Sie, folgenden Haushaltsantrag auf die Tagesordnung der Ratssitzung am 16. Dezember 2021 zu setzen und zur Abstimmung zu bringen: Der Rat beschließt, dass ein neues Projekt "Stadt-Wald: Wald-Stadt" in Heerdt zwischen Brüsseler Straße, hinter Tennisplätzen nähe Bunkerwohnhaus und Pariser Straße aufgelegt wird und hierfür eine Summe von 100.000 Euro im Haushalt 2022 bereit gestellt wird. Hierzu sind Fördermöglichkeiten aus dem Bundesprogramm "Stadt-Wald: Wald-Stadt" zu prüfen. Der Rat der Stadt Düsseldorf hat die Teilnahme am Projektaufruf des Bundesprogramms "Stadt-Wald: Wald-Stadt" beschlossen. Die Stadt Düsseldorf bewirbt sich bisher mit dem Projekt in der Albertstraße. Es ist beabsichtigt eine 1.850 qm große Fläche in einen kleinen Pocketpark mit einer flächigen Baumbepflanzung zu wandeln. Dabei wird die Aufenthaltsqualität für Bürger verbessert, es entsteht eine Retention von Regenwasser (Schwammstadt) und es entsteht ein Beitrag zum Hitzeschutz. Das ist zunächst ein Anfang, der aber nicht ausreicht und sollte daher um ein weiteres Projekt an der Brüsseler Straße erweitert werden.....

Rede im Rat der Stadt Düsseldorf am 18.11.2021:......., Herr Oberbürgermeister. - Meine Damen und Herren! Ich möchte einmal festhalten, dass die FDP-Fraktion durchaus lesen kann. Im TOP 48.4 steht ganz klar drin, dass die Kooperationspartner unterschiedliche Positionen zur Frage von Tempo 30 km/h als Regelgeschwindigkeit haben. Aber es steht auch genauso darin: "Die Städteinitiative stellt erneut dar, dass eine Höchstgeschwindigkeit von 30km/h als Regel innerorts vielfach Vorteile hat." Mit anderen Worten: Sie müssen schon ganz klar erklären, was Sie tun wollen. Wollen Sie konstant 30 km/h in der Stadt haben, oder wollen Sie es hier und da zwischendurch mal haben? Das sollten Sie einmal genauer erklären. Ansonsten hat sich das mit dem Beitrag 48.7 natürlich dementsprechend auch erledigt. Er ist jetzt auch zurückgezogen worden....

Antrag im Ausschuss für öffentliche Einrichtungen, Stadtökologie, Abfallmanagement und Bevölkerungsschutz am 07.06.2021: ...... Die Verwaltung wird beauftragt Solarbeleuchtung oder eine mit Zeitschaltuhr versehene Beleuchtung auf geplanten Pump Tracks, Calisthenics-Anlagen und Fitness-Parcours zu installieren. Sportanlagen werden einer jährlichen Wartung unterzogen. Die Anfrage unserer Fraktion zu "Beleuchtung von Sportanlagen" wurde in der Sitzung des Ausschusses für öffentliche Einrichtungen, Stadtökologie, Abfallmanagement und Bevölkerungsschutz am 3. Mai 2021 von der Verwaltung beantwortet. Diese Antworten haben gezeigt, dass ein deutliches Defizit bei der Beleuchtung von öffentlichen Sportanlagen besteht. Um diese Sportanlagen gerade auch in den Wintermonaten nutzbar zu machen, sollten neue Anlagen mit Solarbeleuchtung oder mit einer Beleuchtung mit Zeitschaltuhr ausgestattet werden. Mit einer Nutzung in den Wintermonaten bis 20:00 Uhr wird den Bedürfnissen von Sporttreibenden, dem Umweltaspekt, aber auch dem Ruhebedürfnis der Anwohner entsprochen. Darüber hinaus befinden sich viele öffentliche Sportanlagen in einem Zustand, der ihre Nutzung nur begrenzt zulässt. Daher sollten sie jährlich gewartet werden, damit sie ihren Zweck erfüllen können.....

Rede im Rat der Stadt Düsseldorf am 02.06.2021: ...... Vielen Dank Herr Oberbürgermeister, meine Damen und Herren. Die Intension des Antrages von der Partei-Klima ist verständlich, aber in ihrem Wortlaut und Forderungen etwas über das Ziel hinausschießend. Immer schwingt leider ein Misstrauen gegenüber den Bürgern mit und es folgt der Ruf nach Verboten. Die Satzung über die Gestaltung von Vorgärten in der Landeshauptstadt Düsseldorf besagt, das Vorgärten gärtnerisch zu unterhalten sind. Die Herstellung von Stellplätzen im Vorgarten ist unzulässig. Werden als Gestaltungselemente befestigte Flächen angelegt, so sind mindestens 25% des Vorgarten als Pflanzfläche vorzusehen. Im Stadtteil 2 (Düsseltal und Flingern), der Kollege Dr. Fils erwähnte es bereits, sind es mindestens 50% des Vorgarten die als Pflanzfläche vorzusehen ist. Die FDP kann sich durchaus vorstellen, dass wir im gesamten Stadtgebiet die Pflanzfläche bei Vorgärten auf 70% erhöhen. Das grundsätzliche Verbot von Kies und Schotter, als Gestaltungselement, schießt in dem Zusammenhang allerdings über das Ziel hinaus. Die FDP stellt daher folgenden Änderungsantrag: "Die Verwaltung wird beauftragt eine Vorlage zu erstellen, die bei zukünftigen Bebauungen bei Vorgärten die Pflanzfläche auf 70% - 80% erhöht. Die Vorlage soll dem Ausschuss für öffentliche Einrichtungen und dem Ausschuss für Umweltschutz zur Anhörung und dem Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung zur Abstimmung vorgelegt werden." Wünschenswert wäre, wenn die Stadt die Vorgartensatzung rechtssicher macht und der Politik vorlegt........

Antrag im Ausschuss für Umwelt-, Klima- und Verbraucherschutz am 06.05.2021:.......Die Verwaltung wird gebeten, auf den Einsatz von giftigen Substanzen, bei der Düngung von öffentlichen Flächen, zu verzichten. Sollte dies nicht möglich sein, so sollen diese Bereiche, die zum Bsp. mit Blaukorn gedüngt worden, mit dem entsprechenden Warnschild gekennzeichnet sein. Die blauen "Kügelchen" von Blaukorn können von Kindern leicht mit Süßigkeiten verwechselt werden. Die Aufnahme dieses schädlichen Düngemittels kann gerade bei Kindern und Hunden zu Vergiftungen führen. Als Symptome treten Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen oder Durchfall auf. Um diese Gefahrenquelle auszuschließen, sollte ein Alternativprodukt eingesetzt werden. Falls dies nicht möglich ist, sollten entsprechend behandelte öffentliche Flächen mit einem Warnhinweis für Eltern und Hundebesitzer versehen werden.......

Rede im Rat der Stadt Düsseldorf am 29.04.2021:...... Herr Oberbürgermeister, meine Damen und Herren! Die FDP-Fraktion unterstützt die Vorlage der Verwaltung zur Förderrichtlinie Lastenräder hat aber einen Änderungsantrag, beziehungsweise Ergänzungen zu Punkt 3, Nicht förderfähig sind: - Zweitanschaffung von Lastenrädern und Gespannen nach Verlust der Erstanschaffung durch Fahrlässigkeit oder unsachgemäßen Gebrauch. Des weiteren würden wir gerne zu Punkt 14, Rückforderung der Fördermittel hinzufügen: - Unsachgemäßer Gebrauch, der zur Zerstörung des Lastenfahrrades bzw. Gespannes oder des Anhängers führen. Dies hätten wir gern noch mit in die Vorlage aufgenommen und bitten hier ebenfalls um Zustimmung. Vielen Dank...... 2. Redebeitrag im Rat am 29.04.2021: Vielen Dank, Herr Oberbürgermeister. - Selbstverständlich habe ich da Nachsicht. - Guten Tag noch einmal, meine Damen und Herren! Grundsätzlich ist gegen diese beiden Anträge überhaupt nichts zu sagen. Wir unterstützen sie natürlich voll und ganz, können aber auch darauf hinweisen, dass wir auch schon in der Ampelkooperation über Solarinitiativen gesprochen haben. Wenn man an die Bezirksvertretungen denkt, wie weit wir dort auch immer wieder bei privaten Bauunternehmen gesagt haben: "Bitte auch an die Solaranlagen, an die Photovoltaik denken! - Das ist ein direkter Hinweis, dass wir uns auch schon damals darum gekümmert haben. Ratsherr Raub hat etwas angesprochen, was ich auch ansprechen wollte. Wir sollten natürlich auch weiterhin an die Privaten herangehen und den privaten Bauherren sagen oder bitte beratend tätig werden, dass dort Solaranlagen, Photovoltaik-Anlagen auch möglich sind, die wir unterstützen werden. Das bitte nicht zu vergessen. Grundsätzlich städtische Gebäude mit Photovoltaik-Anlagen ausstatten. - Dachbegrünung ist auch nicht zu vergessen. - Das unterstützen wir natürlich komplett. Ich halte auch die Überdachung von Parkplätzen und Fahrradstellplätzen für eine sehr gute Idee, die wir unterstützen werden. Grundsätzlich also absolute Zustimmung der FDP-Fraktion. Das haben wir schon vorher getan und das tun wir auch weiterhin. Noch einmal der Hinweis: Auch schon zu Ampelzeiten waren wir immer dabei bei denjenigen, die gesagt haben: Wir müssen die Photovoltaik weiter vorantreiben, denn das ist die Energiegewinnung, praktisch die Stromerzeugung, der Zukunft. Danke schön..... 3. Redebeitrag im Rat am 29.04.2021: Vielen Dank, Herr Oberbürgermeister. - Meine Damen und Herren! Die FDP-Fraktion freut sich über diesen Antrag. Wir unterstützen den selbstverständlich in allen Belangen, wollen aber auch noch einmal darauf hinweisen, dass das Handlungskonzept Elektromobilität eigentlich einmal nur vorsah, im halböffentlichen Raum zukünftig Elektrotankstellen aufzubauen. Dagegen haben wir uns als FDP-Fraktion sehr stark ausgesprochen. Wir wollten immer schon im öffentlichen Raum Elektrotankstellen haben, weil das nur der Anreiz sein kann für andere oder zukünftige Besitzer von Elektrofahrzeugen, diese sich auch anzuschaffen. Damit unterstützen wir die Elektromobilität im Raum Düsseldorf und auch in ganz Deutschland, wenn das der Fall sein wird, dass wir im öffentlichen Raum weiterhin Elektroladesäulen aufbauen, also nicht nur im halböffentlichen Raum, wohin selbstverständlich auch Ladesäulen gehören........

Anfrage im Ausschuss für Umweltschutz am 25.03.2021:......Wo und in welchem Umfang wird in Düsseldorf Industrieabwärme genutzt? Welche Potenziale sind darüber hinaus noch vorhanden? Wie sieht die Strategie dazu aus? Die Nutzung industrieller Abwärme ermöglicht, den Einsatz fossiler Brennstoffe und damit auch den CO2 - Ausstoß zu reduzieren. In Hamburg bindet man immer mehr Prozesswärme aus der Industrie in das Fernwärmesystem ein.....

Rede im Rat der Stadt Düsseldorf am 18.03.2021:.......Herr Oberbürgermeister, meine Damen und Herren! Die FDP-Fraktion ist natürlich auch für Lärmreduzierung. Der Lärmaktionsplan 3 wurde im Ausschuss für Umweltschutz als Informationsvorlage zur Bürgerbefragung am 16.01.2020 vorgelegt. Am 14.01.2021 wurde er im Ausschuss für Umweltschutz nicht behandelt, sondern in den Rat geschoben. Im Lärmaktionsplan 3 geht es ein wenig einseitig gegen den motorisierten Individualverkehr. Es werden auf mehreren Seiten 30 km/h Zonen vorgeschlagen, die auch Hauptverkehrsstraßen mit einbeziehen. Bei überregionalen Straßen, Autobahnen (Bsp. A46) gibt es bereits bei vorgeschlagenen konstanten Temporeduzierungen auf 80 km/h, Probleme mit der Bezirksregierung. Es ist natürlich bekannt, dass die im Lärmaktionsplan 3 enthaltenen Maßnahmen, als Umsetzungsempfehlungen anzusehen sind und vor ihrer Realisierung eine abschließende Entscheidung bedürfen. Dennoch möchten wir anregen, neben der sinnvollen Fahrbahnsanierungen mit Lärm mindernden Belägen, der Förderung des Einbaus von Schallschutzfenstern und der Errichtung von Lärmschutzanlagen, bei den problematischen Hauptverkehrsstraßen eine Temporeduzierung der zulässigen Geschwindigkeit von 50 km/h auf 30 km/h lediglich auf die sensiblen Nachtzeiten zu beschränken. Eine Zeitzone von ca. 22:00 Uhr - 06:00 Uhr schwebt uns vor. In diesem Zeitraum sollte auch der Straßenbahnverkehr in dem Lärm belasteten Wohngebieten ebenfalls auf Tempo 30 km/h beschränkt sein. Wir müssen auch an die Berufstätigen denken, die tagsüber bei einer Temporeduzierung eine Zeitverlust von 40% hinnehmen müssten. Die Lärmreduzierung beträgt ca. 2 - 3 Dezibel. - So können wir dem Lärmaktionsplan 3 nicht zustimmen.

Rede im Rat der Stadt Düsseldorf am 04.02.2021:......Vielen Dank, Herr Oberbürgermeister. - Meine Damen und Herren! Natürlich, Klimaschutz müssen wir mit allen Möglichkeiten unterstützen, und natürlich werden wir hierfür auch das Geld, das angefragt worden ist, mittragen. Aber kommen wir einmal zu den einzelnen Punkten: Recyclinghof - vollkommen richtig im Süden, aber wir haben in Garath und wir haben in Wersten Recyclinghöfe. Diese sollten ausgebaut werden. Wir brauchen nicht eventuell einen neuen Recyclinghof im Süden, sondern wir brauchen einen Ausbau der schon vorhandenen Recyclinghöfe. Wir sollten bei allem Verständnis für Klimaschutz und Umweltpolitik auch ein wenig an die Finanzen denken, damit wir auch das erreichen, was wir uns vorgenommen haben. Das Gleiche gilt für die Bäume, meine Damen und Herren. Natürlich wollen wir neue Bäume pflanzen, natürlich wollen wir viel mehr Bäume pflanzen, aber auch das - das kann ihnen das Umweltamt bestätigen - ist nicht überall möglich. Wenn wir jetzt viel Geld in die Hand nehmen und sagen, dass wir 5.000 neue Bäume pflanzen, dann sagen sie mir doch bitte einmal: Wo? Natürlich werden wir auf Spielplätzen Bäume pflanzen, aber wir können nicht überall Bäume pflanzen, wo alte Bäume schon gefällt worden sind, weil sie entweder schon kaputt oder zerstört waren. Wir müssen dementsprechend natürlich auch Flächen haben. Ich bin dagegen, dass wir jetzt alles mit Bäumen verpflanzen, weil wir auch ein paar Flächen brauchen, auf denen wir wohnen dürfen - nur als kleines Beispiel. - Ja, da können sie ruhig lachen, meine Damen und Herren. Bei 5000 Bäumen werden wir zum Beispiel Parkplätze zubauen. Wenn sie das wollen - einverstanden, auch wenn ich nicht ganz einverstanden damit bin, Bäume überall pflanzen zu wollen. Das ist nicht überall möglich. Natürlich unterstützen wir die Unterflurcontainer. Die Wiesen werden wir unterstützen. Wir werden alles unterstützen, was machbar ist. Aber machen Sie hier bitte nicht das Programm nach dem Motto: Wunschkonzert! Die Finanzen sind en masse vorhanden. Danke schön.

Rede im Rat der Stadt Düsseldorf am 10.12.2020: ......Vielen Dank Herr Oberbürgermeister, meine Damen und Herren. Die FDP-Fraktion kann das natürlich in diesem Umfang genauso unterstützen. Wir wollen allerdings noch der Verwaltung mit auf den Weg geben auch einmal über synthetische Kraftstoffe nachzudenken. Auch das ist vielleicht noch ein Aspekt den man mit hinein nehmen könnte, gerade für die AWISTA oder für die großen Fahrzeuge. Selbstverständlich müssen wir Informationsmäßig offen bleiben, Innovationsmäßig offen bleiben und kucken, dass wir natürlich auch andere Wege noch finden, um der Umwelt weiterhin Gutes zutragen zu können. Wir bedanken uns und sehen das genauso, wie die Grünen und würden das im Ausschuss gern weiter behandeln......

Antrag in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 01.09.2020: ......Die Verwaltung wird gebeten zu prüfen, ob die Länge der Grünphase für Fußgänger bei den Ampeln Herder- zur Lindemannstraße und als Verlängerung Richtung Graf-Recke-Straße erhöht werden kann, so dass Fußgänger mit Geheinschränkungen und Behinderungen, sowie Mütter mit Kinderwagen ohne Probleme die Straßen kreuzen können. In Gesprächen mit Bürgern mit Gehbehinderungen wurde die zu knappe Grünphase an diesen Ampelanlagen für diese Fußgängergruppe bemängelt. Es kommt an diesen Ampelanlagen immer wieder zu gefährlichen Situationen für diesen Personenkreis....

Anfrage im Ausschuss für Umweltschutz am 28.05.2020: ........Sieht die Verwaltung, aus dem vorhandenen Haushalt, noch Möglichkeiten der Mittelgenerierung für den dringend benötigten Bedarf der Entschlammung von stehenden Gewässern, Bsp.: Spee´schen Graben? Welche Alternativen schlägt die Verwaltung vor, wenn kurzfristig keine finanziellen Mittel vorhanden sein sollten? Die Verschlammung von Gewässern führt zu Belastungen von Mensch und Tier. Ein erhöhtes Aufkommen von Mücken und eine Geruchsbelästigung sind ebenfalls zu beobachten. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, ist eine Beseitigung des Schlamms erforderlich.......

Antrag in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 26.05.2020: .......Die Verwaltung wird gebeten dafür Sorge zu tragen, dass die Zugänge Zoopark - Faunastraße ordnungsgemäß saniert werden und so der Wegeführung im Zoopark entsprechen. Leider sind die Zugänge Zoopark - Faunastraße in einem desolaten Zustand und somit für Menschen mit Behinderung und ältere Menschen mit Rollatoren, durch die Unebenheiten des Bodens und den entstandenen Schlaglöchern, nur schwer zu begehen....

Antrag in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 21.01.2020: .......Die Verwaltung wird gebeten zu prüfen, ob die bestehende Lärmschutzwand Kettwiger Straße zum Stadtwerkepark kostengünstig als begrünte Wand verändert oder durch eine Heckenstruktur ersetzt werden kann. Im positiven Falle beantragt die Bezirksvertretung die geeigneten Maßnahmen vorzunehmen. Leider ist die Lärmschutzwand Kettwiger Straße zum Stadtwerkepark in keinem schönen Zustand und wird immer wieder durch Schmierereien verunstaltet. Durch eine Begrünung würde diese Wand ansehnlicher erscheinen. Schmierereien und Beschädigungen wären nicht mehr zu erwarten. Des Weiteren würde eine Hecke oder begrünte Wand positiv dem Stadtklima an dieser stark befahrenen Straße zu Gute kommen......

Rede zum Volkstrauertag am 17.11.2019:.......An dieser Stelle möchte ich mich zu aller erst bedanken, dass ich die Ehre habe an diesem Tag zu Ihnen reden zu dürfen. Der Volkstrauertag ist ein besonderer Tag! Er ist ein Tag des stillen Gedenkens an alle Opfer von Krieg und Gewalt und zugleich ein Tag der Besinnung, was wir heute für Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und Menschlichkeit bei uns und in der Welt tun können. Einen Anfang zur friedlichen Koexistenz macht sicherlich schon die Wahl der Worte in unserer Sprache. Lassen Sie uns alle darauf achten, dass Hass, Beleidigungen und Intoleranz sich nicht in unseren Sprachgebrauch ein schleichen. Wir sind es den Millionen Opfern von Krieg und Gewalt schuldig, dass wir nicht wieder in die Spirale von verrohter Sprache zum Auslöser von Verletzungen und Tötungen gelangen. Wir brauchen diese Momente des Innehaltens,genauso wie wir Orte des Gedenkens brauchen, damit das was geschehen ist, nicht verdrängt wird. Die Geschichte des Volkstrauertages ist älter, als die Geschichte der Bundesrepublik. Sie geht zurück auf eine Anregung des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge aus dem Jahr 1920. Verbunden damit war die Hoffnung, dass die Erinnerung an den Schrecken und das millionenfache Leid des Krieges den Frieden unverbrüchlich machen würde. Leider scheinen wir Menschen aus der Geschichte der Menschheit und ihren unzähligen Kriegen nicht richtig lernen zu wollen. Wir bleiben alle aufgerufen, schon im Kleinen, Streitigkeiten zu entschärfen und für Frieden zu sorgen. Im Großen sei uns der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ein Vorbild, der unter dem Motto: "Versöhnung über den Gräbern" in über 40 Staaten rund zwei Millionen Soldatengräber betreut. Für die Angehörigen der Tote ist dies eine außerordentlich bedeutsame Arbeit: Sie gibt ihrer Trauer einen Ort. Die Arbeit des Volksbundes hat aber auch eine politische Dimension. Denn das was geleistet wird, hat auch über die Soldatenfriedhöfe hinaus eine herausragende Bedeutung für die Völkerverständigung. Wir alle haben sicherlich noch den historischen Händedruck von Helmut Kohl und Francois Mitterand auf dem Gräberfeld der Schlacht von Verdun vor Augen. Es sind die positiven Gesten, es ist das Engagement von Vereinen, wie jetzt auch der Bürgerverein Rath, den Rather Bürgern, dem Bürger-Schützenverein 1925 e.V. Düsseldorf-Rath und weiteren Rather Vereinen,zu verdanken, dass wir Hoffnungsvoll in eine friedliche Zukunft schauen. Leider gibt es immer Menschen, die mit Hass, Terrorismus, Antisemitismus, Intoleranz, radikaler Ideologie und Fanatismus (ob religiös oder politisch) unseren Frieden bedrohen. Diesen Menschen müssen wir Grenzen setzen. Das gedenken an die Toten ist für uns auch Mahnung, aus der Vergangenheit Schlüsse für die Gegenwart zu ziehen und danach zu handeln. Wann immer und wo immer wir heute helfen können, Blutvergießen zu beenden und Not zu lindern, wenn wir einen Beitrag leisten können, Versöhnungsprozesse voranzutreiben, wenn wir helfen können, Menschen vor Gewalt und Terror zu schützen, dann müssen wir es tun! Im Kleinen hat auch die Stadt Düsseldorf mit der Auslobung Ihrer Auszeichnung "Düsseldorfer Courage" für Menschen, die anderen Menschen, die in Not geraten waren, selbstlos und spontan geholfen haben, ihren Teil zur Vorbildfunktion beigetragen. Erinnerungskultur ist die bewusste Verbindung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Ob wir die Lektionen der Vergangenheit gelernt haben, ist noch offen. Aber wir entscheiden mit darüber, wie das 21. Jahrhundert verlaufen wird. Der Volkstrauertag ist ein Tag der Erinnerung und der Besinnung: der Erinnerung an Krieg und Gewalt und das Gedenken an die Toten. Wir verneigen uns in Trauer vor ihnen und bleiben ihnen verbunden in der dauerhaften Verpflichtung für Frieden, Freiheit, Demokratie und Menschlichkeit! Lassen Sie mich mit den Worten des Autors Henry Miller schließen, der da sagte: "Jeder Krieg ist eine Niederlage des menschlichen Geistes." Aus dieser Erkenntnis heraus, aus der Erinnerung an die bedrückenden Schicksale, muss die Botschaft, die für uns alle von diesem Tag ausgeht lauten: "Nie wieder!!" Vielen Dank!

Anfrage in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 08.10.2019: ......Mit welchen Maßnahmen hat die Verwaltung bei Künstlern etc. den Vertrag zur künstlerischen Gestaltung von Netzschaltschränken beworben? Wie viele Nachfragen gab es seit dem Bestehen des Mustervertrages von Seiten der Kunstschaffenden bei der Verwaltung zu der Möglichkeit der künstlerischen Gestaltung der Netzschaltschränke? Wie beabsichtigt die Verwaltung das Interesse der Kunstschaffenden für dieses Projekt zu steigern? Leider ist die Sichtbarkeit von künstlerisch gestalteten Netzschaltschränken im Stadtbezirk 2 noch nicht signifikant gestiegen, so dass über Möglichkeiten der Steigerung des Interesses auf Seiten der Künstler nachgedacht werden sollte......

Rede bei der Kreiswahlversammlung der FDP Düsseldorf am 21.09.2019: .....Eigentlich möchte ich gar nicht so viel über mich persönlich sagen. Lieber möchte ich Ihnen von zwei, drei Anträgen und Anfragen berichten, die ich in unser aller Interesse in den Rat und in die entsprechenden Ausschüsse getragen habe und was wir dadurch erreichen konnten. Seit Mitte 2017 bin ich im Rat und in den Ausschüssen für öffentliche Einrichtung und Umweltschutz. Zuvor, war und bin ich seit 2009 stellvertretendes Mitglied im Kulturausschuss. Es ist der FDP zu verdanken, dass wir nun in Düsseldorf ein nachhaltiges und ökologisches Konzept zur essbaren Stadt erhalten haben, da ich in Ihrem Auftrag diesen Antrag vorantreiben und stellen konnte. Das Gleiche gilt auch für den Gedanken der Klimaverbesserung durch Fassaden- und Dachbegrünung. Wir betreiben Umwelt und Klimapolitik ohne Hysterie und Ideologie, sondern mit Ideen und Innovationen. .......In der Kultur........mit zu verdanken, dass wir ein reichhaltiges Angebot haben, dass auch die Boulevardtheater und die freien Gruppierungen beinhaltet. ........ Im Ausschuss für öffentliche Einrichtungen und in vielen, vielen kleinen Kommissionen und Beiräten kämpfe ich für eine offene, vielseitige und lebenswerte Stadt Düsseldorf...........

Rede im Rat der Stadt Düsseldorf am 04.07.2019: ......Es wäre ein Leichtes sich am Begriff Klimanotstand zu beteiligen. Was aber bedeutet der Begriff Notstand und was für Empfindungen löst er bei den Bürgern aus, die ihn so vorgesetzt bekommen? - Da wir den Jugendrat und Fridays for Future sehr ernst nehmen, beschäftigen wir uns auch sehr intensiv mit dem Vorschlag und nicken ihn nicht einfach nur ab. - Der Begriff Notstand ist in Deutschland ein Rechtfertigungsgrund der auch die Rechtswidrigkeit einer tatbestandsmäßigen Handlung beseitigen kann. Unter rechtstaatlichen Verhältnissen stellt ein Notstand für ein Gemeinwesen eine punktuelle, unvorhergesehene und höchst bedrohliche Ausnahmesituation dar, deren Bekämpfung die Verletzung von Bürgerrechten und die Schädigung von Menschen zu Gunsten der Abwehr einer größeren Gefahr in Kauf nimmt und legalisiert. Die Neue Züricher Zeitung stellt zu recht fest: "...dass man sich fragen muss, ob die Proklamation eines Notstandes, ohne unmittelbare Not im politischen Sinne, nicht an Fahrlässigkeit grenzt." - Ein kluger Mensch hat einmal gesagt, dass Politiker nicht dem hinterher laufen sollten, was populär ist, sondern das Vernünftige populär machen sollten. Also wollen wir das Vernünftige populär machen. Es ist vernünftig, wenn wir heute das Ziel ausgeben, dass Düsseldorf bis zum Jahr 2035 klimaneutral wird. - Wenn der Rat eine kleine Kommission Klimahilfe beschließt, die mit jeweils zwei Vertretern / Vertreterinnen der im Rat vertretenen Fraktionen zusammen mit der Verwaltung und jemanden aus dem Jugendrat wichtige Bausteine zur Erreichung der Klimaneutralität vorberät und zur Abstimmung in den Fachausschüssen und dem Rat vorschlägt. Weiterhin ist es vernünftig, wenn der Rat die Verwaltung beauftragt unverzüglich die Ziele des Handlungsprogramm 2025 vorzuziehen und diese mit konkreten Vorschlägen zu untermauern. Wichtig erscheint uns auch die Transparenz, so dass die Kosten und die Auswirkungen auf das Leben in Düsseldorf dargestellt werden. - Wer für die notwendigen industrie- und verkehrspolitischen Maßnahmen zum Schutz des Klimas gute Argumente hat, sollte diese dem politischen Diskurs anvertrauen und nicht mit der Rhetorik des Notstandes signalisieren, dass man es mit dem, was man gegen eine Krise unternehmen sollte, mit den Bürgerrechten nicht mehr so genau nehmen muss. - Konkret möchte ich uns alle auffordern, als gutes Beispiel und als Influencer voranzugehen und auch als Konsument darauf zu achten, wie wir weniger negative Auswirkung auf das Klima durch unser eigenes Handeln erreichen können........

Antrag in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 26.06.2019: .....Die Verwaltung wird gebeten zu prüfen, ob vor Schulen im Stadtbezirk 2 eine auf die Schulzeit begrenzte, streckenbezogene Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30km/h durch blinkende Tempo 30 Warnschilder, in Absprache mit dem Ordnungs- und Verkehrsausschuss, zu ermöglichen sind. In unserem Nachbarland, den Niederlanden, hat sich ein solches System bewährt. Die Tempo 30 Schilder werden nicht mehr so einfach übersehen und Autofahrer halten sich vermehrt an die Geschwindigkeitsbegrenzung. Gerade vor Schulen könnten solche Schilder die Sicherheit der straßenüberquerenden Fußgängerinnen und Fußgänger erhöhen....

Rede zum Antrag bezüglich Miteinander von grüner und grauer Infrastruktur auf dem Kreishauptausschuss der FDP Düsseldorf am 28.05.2019: ......Grundsätzlich ist es gut, wenn wir uns noch mehr mit dem Thema Umweltschutz beschäftigen. Daher bin ich auch um jede Anregung dankbar! Bei diesem Antrag gibt es jedoch einiges, das zu Missverständnissen führt und das schon geregelt ist: Erassatzzahlungen, wenn Bäume auf dem Grundstück nicht neu gepflanzt werden können, gibt es schon. Laut §8 der Baumschutzsatzung sollen diese an die Stadtkasse gezahlt werden. Diese Zahlungen sind zweckgebunden für Ersatzpflanzungen. Baurecht geht übrigens vor Baumschutz. Ein Umweltfond müsste noch gegründet werden und könnte erhebliche juristische Probleme mit sich führen (Schattenhaushalt, wer verwaltet den Fond, Ablasshandel etc.) Im Zuge des 1000 Bäume Programm haben gerade wir als FDP dafür gesorgt, dass bei der Standortwahl alle Bezirksvertretungen gefragt werden müssen.......Flächen für Bäume im Stadtgebiet sind allerdings auch nicht rar, da in letzter Zeit leider allein durch Dürreperiode und Stürme über 785 Bäume ersetzt werden müssen. Der Antrag gibt mir allerdings auch die Gelegenheit über die bereits beschlossenen Aktivitäten zum Umweltschutz zu sprechen: Entsiegelungen sollten bei jedem Bauprojekt...... Wildblumenwiesen uvm. sind natürlich längst auf den Weg gebracht. Auf Grund unserer Initiative im AöE ist bereits ein Haushaltsbegleitantrag zur essbaren Stadt.... Zur Fassadenbegrünung an städtischen Gebäuden werden auch auf unsere Initiative hin Haushaltsmittel bereit gestellt... Maßnahmen gegen Insektensterben.... Naturschutzgebiete...öffentliche Rasenflächen werden in kräuterreiche Wiesen umgewandelt...Verkehrsinseln werden von Pflanzen besiedelt...von Insekten stark besucht...Umweltpreis ...an Ökotop Heerdt....Auslobungen besonders an Schulen und privaten Initiativen....Auf Grund all dieser Aktivitäten......halte ich aber diesen speziellen Antrag für nicht Zustimmungsfähig....

Anfrage in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 28.05.2019: .......Wann ist damit zu rechnen, dass die Zusage der Verwaltung, einen Vertrag mit der Netzgesellschaft Düsseldorf zu schließen, der es der Bezirksvertretung ermöglicht, die künstlerische Gestaltung von Stromkästen bzw. Kabelverteilerschränken eigenständig zu veranlassen, umgesetzt wird? Wann erhält die Bezirksvertretung den zugesagten Mustervertrag, der seitens der jeweiligen Bezirksvertretung mit den auszuführenden Künstlern zu schließen ist? In der Informationsvorlage zum Beschluss der Bezirksvertretung 2 vom 30.01.2018 zu Dr. Nr. 172/14/2018 heißt es, dass die Verwaltung in Kürze einen Vertrag mit der Netzgesellschaft Düsseldorf schließen wird und ein Mustervertrag vorbereitet wird, der der Bezirksvertretung zur Verfügung gestellt wird, um die künstlerische Gestaltung eigenständig veranlassen zu können. Leider hat die Verwaltung, auch nach über einem Jahr, hier noch nicht dem Wunsch und der Zusage an die Bezirksvertretung 2 entsprochen. Am 22.08.2018 war der Punkt in der Beschlusskontrolle der BV 2 noch in Bearbeitung und auch mündliche Nachfragen konnten seither nicht beantwortet werden.....

Rede zum Antrag Die Linke bezüglich Gestaltung Vorgärten im Rat der Stadt Düsseldorf am 23.05.2019: ......Selbstverständlich gilt es das Stadtklima zu schützen. Dies soll im Privaten vor allem durch Informationen und Anreize geschehen. Haus und Grund spricht zu Recht davon, dass man aufpassen muss, dass man keine Eingriffe ins Privateigentum machen sollte! Es gibt bereits eine Vorgartensatzung, die besagt, dass 25 % des Vorgarten zu begrünen ist. Im Bezirk 2 spricht man sogar von 50 %. Wir sind dagegen, dass dem Bürger, besonders älteren und behinderten Menschen, nun noch mehr aufgebürdet wird. Das würde bedeuten, dass man das Kind mit dem Bade ausschüttet. Deswegen lehnen wir den Antrag ab........

Anfrage im Ausschuss für öffentliche Einrichtungen der Stadt Düsseldorf am 29.04.2019: ......Wäre es für die Verwaltung vorstellbar, Patenschaften an Rosenstöcken im öffentlichen Raum an Bürgerinnen und Bürger zu vergeben? Mit welchem Verwaltungsaufwand wäre dabei zu rechnen und wie hoch müsste der Patenschaftsbeitrag sein, um Kostendeckung zu erzielen? Könnte das Ende der KÖ/Graf-Adolf-Platz ein Standort sein? Oder welcher zentrale Standort käme in Betracht? Viele sichtbare Initiativen tragen dazu bei, dass Wien zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt wurde. In Wien kann man nicht nur eine Patenschaft für Bäume und Bänke übernehmen, sondern auch für seine "Lieblingsrose". Eine Patenschaft für die Rosenpflege über 5 Jahre umfasst dort einmalige Kosten in Höhe von 350 Euro oder für 10 Jahre 650 Euro. An der Patenrose wird, falls gewünscht, ein Schild mit persönlicher Widmung angebracht. Die Rosenpatin / der Rosenpate erhält eine Patin-/Patenurkunde. Dieses Patenschaftsmodell könnte in Düsseldorf dazu beitragen, das Stadtbild weiter zu verschönern und das bürgerliche Engagement für Düsseldorf zu unterstützen.

Antrag in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 26.02.2019: .......Die Bezirksvertretung stellt 1.900,00 Euro aus ihrem Etat zur Unterstützung der Hilfe im Schwangerschaftskonflikt e. V. zur Verfügung. Die Hilfe im Schwangerschaftskonflikt e. V. (HISKO) leistet eine sinnvolle und hilfreichen Beitrag für Frauen in der Schwangerschaft, die in Konfliktsituationen geraten sind. Gemeinsam mit den Frauen erarbeitet sie einen Hilfeplan für das Leben mit einem Kind, geben Hilfe zur Selbsthilfe und fördern die Eigenverantwortung. Sachspenden unterstützen und stabilisieren die werdenden Mütter. Dringend werden Kinderbetten, Erstlingsausstattung und Geschwisterwagen benötigt.....

Anfrage im Ausschuss für öffentliche Einrichtungen der Stadt Düsseldorf am 04.02.2019: .....Kann sich die Verwaltung vorstellen, im Herbst, Laubsammelsäcke auszugeben, damit Bürgerinnen und Bürger Straßenlaub auf den Gehwegen vor ihrer Haustür und ihren Vorgärten einsammeln können? Unter welchen Vorraussetzungen wäre das zu realisieren? Mit welchen Kosten ist dabei zu rechnen? In zahlreichen Städten und Kommunen in Nordrhein-Westfalen (z.B. Dortmund, Essen, Hilden, Wülfrath, Heiligenhaus und Monheim) hat man damit gute Erfahrung gemacht. Dort werden Laubsäcke entweder kostenlos oder gegen eine geringe Schutzgebühr zwischen 0,50 und 1,50 Euro ausgegeben, damit Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben, Laub von Straßenbäumen aufzusammeln und so nicht nur für ein sauberes Straßenbild zu sorgen, sondern auch um potentiellen Gefahrenstellen entgegenzuwirken. Die Entsorgung dieser Laubsammelsäcke erfolgt in der Regel mit der Abfuhr des Bio-Abfalls durch den jeweiligen Entsorgungsbetrieb.....

Rede zur Eröffnung Photoweekend und der Ausstellung Fotografische Positionen des Bundesverbandes Bildende Kunst am 18.01.2019: .....Es ist mir eine ganz besondere Ehre und Freude, hier die Grußworte zum Photoweekend und der Ausstellung Fotografische Positionen sprechen zu dürfen......Der BBK bildet die Klammer und ist der Vermittler zwischen künstlerisch Tätigen, Kulturpolitik und Gesellschaft in dieser Stadt und sorgt so für einen Interessenausgleich und gegenseitige Wertschätzung.....Die Fotografie ist eine noch relativ junge Kunstform und ist dennoch ein unverzichtbarer und bedeutender Bestandteil der Kunstlandschaft geworden. Es liegt mir daher besonders am Herzen, die Fotokunst und deren Entwicklung in Düsseldorf weiter zu unterstützen und zu fördern......Sieben Fotokünstlerinnen und Künstler vom Bundesverband Bildende Kunst dokumentieren ihre Sicht der Welt. Daher bin ich sehr gespannt auf das, was wir heute unter dem Ausstellungstitel "Fotografische Positionen" zu sehen bekommen werden.....

Anfrage in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 27.11.2018: .......Wie viele kostenlose WLAN Hot Spots gibt es im Stadtbezirk 2 im öffentlichen Raum? Wenn noch keine vorhanden sind: Wo sind welche geplant? Wenn welche vorhanden sind: Wie wird auf sie hingewiesen? Die Stadt will an 115 Standorten kostenloses Internet einrichten. Diese Standorte sind allerdings alle in Einrichtungen, wie Bürgerbüros, KFZ-Zulassungsstelle, Volkshochschule, Standesamt oder Jugendfreizeitstätten geplant. In Sinne einer digitalen Stadt ist ein Angebot an öffentlichen Plätzen ebenfalls von Bedeutung. Die Nordstraße im Stadtbezirk 1 hat bereits einen solchen kostenlosen WLAN Hot Spot........

Antrag im Ausschuss für Umweltschutz der Stadt Düsseldorf am 08.11.2018: .....Der Ausschuss für Umweltschutz beschließt 30.000 Euro bereitzustellen, um die Entwicklung und Umsetzung eines nachhaltigen und ökologischen Konzeptes zur essbaren Stadt in Abstimmung mit dem Gartenamt zu realisieren. Die von Umwelt- und Gartenamt zu identifizierenden Maßnahmen könnten beispielsweise auch in bestehende Urban-Gardening-Projekte, sowie in bestehende Pflanzungsprojekte der Stadt, integriert werden. Des Weiteren sollen nach Möglichkeit auch ökologische Konzepte zur essbaren Stadt von Vereinen und Initiativen durch die Verwaltung angeregt und gefördert werden. Die Finanzierung erfolgt aus den Mitteln des Haushaltes 2019. Das Anpflanzen von Kräuter- und Gemüsebeeten, Mangold, Grünkohl, Obst etc. im innerstädtischen Bereich und der Ansporn und die Zusammenarbeit mit Bürgerinnen und Bürgern zur ökologischen Gestaltung der essbaren Stadt stellen eine Bedeutung für den lokalen Klimaschutz und der Klimaanpassung in der Stadt dar. Dadurch setzen sich Bürgerinnen und Bürger vermehrt mit der Möglichkeit der Begrünung, der regionalen und biologischen Ernährung, sowie der Verbesserung des Klimas innerhalb der Stadt auseinander. Als ein positives Beispiel sei die Stadt Andernach genannt......

Anfrage im Ausschuss für öffentliche Einrichtungen der Stadt Düsseldorf am 08.10.2018: ....Welche Möglichkeiten bestehen derzeit auf den Düsseldorfer Friedhöfen, eine Mensch-Tier-Bestattung in Form einer Grabbeigabe vorzunehmen? Müsste ein solcher Wunsch testamentarisch verfügt werden? Falls in Düsseldorf keine Mensch-Tier-Bestattung zugelassen ist, wäre zu erfahren warum das so ist und unter welchen Voraussetzungen dies dennoch möglich wäre? Würden durch die Bestattung mit einer Grabbeigabe höhere Bestattungskosten entstehen? Immer mehr Menschen wünschen sich, gemeinsam mit ihrem Haustier bestattet zu werden. Viele Bürgerinnen und Bürger lassen schon jetzt ihre verstorbenen Haustiere in Tierkrematorien einäschern und bewahren die Urne zu Hause auf, um diese nach dem eigenen Ableben mit sich gemeinsam bestatten zu lassen. Nach dem NRW-Bestattungsgesetz ist das gemeinsame Grab von Mensch und Tier erlaubt. Träger von Friedhöfen können die Urne mit der Asche eines Haustieres als Grabbeigabe gestatten. Einige Friedhöfe in NRW (Ratingen, Essen, Grefrath, Hagen, Bergisch-Gladbach und St. Augustin) ermöglichen bereits diese Bestattungsform......

Antrag in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 25.09.2018: .....Die Bezirksvertretung beschließt eine würdige Erinnerung an die Opfer des Bombenanschlags vom 27.Juli 2000 am S-Bahnhof Wehrhahn, Zugang Ackerstraße, zu installieren. Der Text dazu soll mit Unterstützung des Erinnerungsorts "Alter Schlachthof" Hochschule Düsseldorf sowie in Zusammenarbeit mit der jüdischen Gemeinde erstellt werden. Die Berichterstattung über die Gerichtsverhandlungen führte der Öffentlichkeit noch einmal das Leid vor augen, das durch den Anschlag ausgelöst wurde. Damit das Gedenken einen würdigen Ort in der Öffentlichkeit findet, soll eine Stele oder eine Tafel am Ausgang des S-Bahnhofs-Wehrhan Ackerstraße daran erinnern. Da der Zugang Ackerstraße des S-Bahnhofs möglicherweise keinen würdigen Rahmen für eine Tafel darstellt, soll im Erstellungsprozess eine geeignete Umsetzung für das Erinnern gefunden werden. Die jüdische Gemeinde soll einbezogen werden, da sechs der Opfer zu ihr gehörten. Da der Anschlag auf diese zehn Sprachschülerinnen und Sprachschüler vermutlich einen rechtsextremen Hintergrund hat, soll ebenso Dr. Joachim Schröder einbezogen werden, als Präsidiumsbeauftragter für den Erinnerungsort Alter Schlachthof (Hochschule Düsseldorf). Beide Institutionen haben ihre Mitarbeit schon zugesagt....

Anfrage in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 21.08.2018: .....Wie viele Brücken, Überführungen und Fußgängerbrücken sind im Stadtbezirk 2 von einer zeitnahen Renovierung betroffen? Wie oft findet eine Überprüfung der Sicherheit der Brücken, Fußgängerüberwege und Überführungen im Stadtbezirk 2 statt? Seit dem Brückeneinsturz in Genua ist die Sicherheit der Brücken im Allgemeinen wieder in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Um sicher zu gehen, dass in unserem Stadtteil keine Gefahr von maroden Brücken, Fußgängerbrücken oder Überführungen ausgeht, ist es wichtig den genauen Sachstand der Überprüfung dieser Bauwerke zu erfahren.....

Anfrage im Ausschuss für öffentliche Einrichtungen der Stadt Düsseldorf am 28.05.2018: ....Warum betreibt die Feuerwehr eigene Tanklager? Wie hoch ist der Personal- und Sachaufwand (z. Bsp. Wartung, Reparatur, Personalkosten) dafür? Wie hoch sind die durchschnittlichen Treibstoffbestände, wie hoch ist deren Wert und ist das wirtschaftlich? Das Amt 37 - Feuerwehr, Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz - hat mit externer Begleitung durch MOONROC Advisory Partners eine Organisationsuntersuchung ("Feuerwehr 2020") durchgeführt, die auf dem Grundgedanken des stadtweiten Projektes "Verwaltung 2020" zur Reduktion der Personalkosten fußt. In dem Gutachten wurde unter anderem auch die Materialwirtschaft und Lagerhaltung (4.6.3.1 des Gutachtens) untersucht. Auf die beiden Tanklager der Feuerwehr wurde dabei nur am Rande Bezug genommen. Es ist jedoch vorstellbar, dass sich auch hier Einspareffekte ergeben könnten....

Anfrage in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 15.05.2018: .....Wie viele Gaslaternen sind seit dem Ratsbeschluss vom 10.12.2015 im Stadtbezirk 2 abmontiert und durch LED-Lampen ersetzt worden? Wie viele Gaslaternen im Bezirk sind seither erneuert oder repariert worden? Was waren die Beweggründe zur Ersetzung der Gaslaternen durch LED-Lampen? Seit dem Moratorium der Stadt bezüglich der Gaslaternen in der Stadtist nun einige Zeit vergangen und es wäre interessant zu erfahren, inwieweit sich das Beleuchtungsbild im Stadtbezirk verändert hat...

Rede im Rat der Stadt Düsseldorf am 22.03.2018: .....Zuerst möchte ich mich im Namen der FDP für die engagierte Arbeit der Bürgerinitiative Angermund bedanken. Das ist gelebte Demokratie. Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht! Ausschlaggebend für unser Handeln ist das Interesse der Bürger in Angermund, aber auch das der Bürger in der gesamten Stadt Düsseldorf. Der RRX ist eine dringend benötigte Verbesserung, um die zunehmenden Pendlerverkehre per Bahn abwickeln zu können. Daher spricht sich die Düsseldorfer FDP für eine zügige Umsetzung des RRX-Projektes der Deutschen Bahn aus. Was sind die Fakten? Der Bauabschnitt in Angermund befindet sich in einer Wasserschutzzone. Die von der Bürgerinitiative gewünschte Einhausung bereitet aus Umweltschutzgründen erhebliche Probleme. Bei einer Tunnellösung würde der Baukörper bis in die Bodenschicht Terziére reichen und.....Der Fluss Anger müsste zusätzlich noch verlegt werden und ein Düker angelegt werden....

Rede im Central des Düsseldorfer Schauspielhaus am 25.01.2018: .....Ich freue mich hier in meiner Funktion als Ratsherr eingeladen worden zu sein.... Zudem bin ich im Umweltschutz-Ausschuss, im Ausschuss für öffentliche Einrichtungen, im Beirat für bildende Kunst und Leiter der kleinen Kommission Wasser. Außerdem bin ich Bezirksvertreter für zwei Stadtteile und im Vorstand der Düsseldorfer FDP. Es sind also sehr, sehr viele Aufgaben, in die ich mich einarbeiten muss, wo man sich Expertise holen muss, wo man auch überzeugen können muss, auch innerhalb der Partei und dann kommen noch Bürgeranfragen. Eigentlich ist es beinahe ein Fulltimejob. Mein eigentlicher Beruf ist der des Schauspielers, Moderators und Auktionators....Als Ratsherr bekommt man ein Grundsalär.....Reich wird man dadurch also nicht. Soll man ja auch nicht.....Gleichzeitig steht die FDP natürlich für einen ausgeglichenen Haushalt....Als Kommunalpolitiker hat man feste Termine, die man unbedingt einhalten muss. Ich plane zum Beispiel meinen Urlaub entsprechend.....Dass bestimmte Dinge so lange brauchen, bis man sie durchbekommt, nervt natürlich auch immer wieder....Eine Sache, an der ich maßgeblich mitgewirkt habe, war hier in Düsseldorf die Kleinkunst zu fördern.....Dann war mein Vorschlag auch eine Straßenbennung nach der einzigen Düsseldorfer Oscarpreisträgerin, Luise Rainer....Ein weiterer Vorschlag von mir wird jetzt beispielsweise "Grün am Bau" sein. Außerdem interessiert mich die Idee einer "essbaren Stadt", mit Obstbäumen und essbaren Pflanzen......Ich lege großen Wert auf Kontakt mit den Bürgern.....

Antrag in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 16.01.2018: .....Die Verwaltung wird gebeten, Kontakt mit den Stadtwerken aufzunehmen und eine Erneuerung, Säuberung oder verbesserte Gestaltungsmöglichkeit der Stromkästen bzw. Kabelverteilerschränke im Stadtbezirk 2 zu erörtern. Leider ist der Anblick vieler Stromkästen bzw. Kabelverteilerschränke im Stadtbezirk durch Graffiti, klebrigen Resten von Plakaten, Schmierereien und Verschmutzung kein erfreulicher, werbender und integrierender Faktor für den Stadtbezirk. In manchen anderen Stadtteilen sind schon seitens der Stadtwerke ansprechend gestalltete Stromkästen errichtet worden, die auch von Graffiti weitgehend verschont geblieben sind....

Antrag in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 14.11.2017: .....Die Verwaltung wird gebeten, in einer der nächsten Sitzungen der Bezirksvertretung, eine Vorstellung der Ergebnisse zur Verkehrssicherung der Bürgersteige im Stadtbezirk 2 zu veranlassen. Bei Spaziergängen durch Düsseltal und Flingern fällt einem an manchen Stellen ein nicht so guter Zustand der Bürgersteige auf. Um konkrete Maßnahmen zu veranlassen, wäre es hilfreich, wenn die Bezirksvertretung über bereits veranlasste und geplante Ausbesserungen der Bürgersteige im Bezirk und die daraus entstehenden Kosten informiert wäre......

Anfrage im Ausschuss für öffentliche Einrichtungen der Stadt Düsseldorf am 07.11.2017: .....Ist die allgemeine Standfestigkeit der Bäume im Düsseldorfer Stadtgebiet erfasst worden? Welche Maßnahmen sind 2017 ergriffen worden, um gefährdete Bereiche durch kleinwurzelnde und morsche Bäume im Straßenraum und in den Parkanlagen zu entschärfen? Nach dem verheerenden Sturm Ela ist leider auch in Zukunft, durch den einhergehenden Klimawandel, mit weiteren kräftigen und ungewöhnlichen Winden und Stürmen zu rechnen. Beobachtungen zeigen, dass auch schon bei leichteren Unwettern es zu Astabgängen und Entwurzelungen im Baumbestand kommen konnte. Um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten, ist es unumgänglich, gerade im öffentlichen Raum, den Baumbestand zu überprüfen und die geeigneten Maßnahmen zu ergreifen....

Anfrage im Ausschuss für Umweltschutz der Stadt Düsseldorf am 23.10.2017: .....Welche Maßnahmen hat die Verwaltung in 2017 ergriffen, um die Luftqualität zu verbessern? Hat sich die Verwaltung bereits mit den Städten (Berlin, Essen, Hamburg etc.) bezüglich ihrer Erfahrungswerte und den entstehenden Kosten für "City Trees" (Mooswände) oder "Carbon Sink" (Microalgen Emissionsreduzierung) ausgetauscht? Wie sieht die Verwaltung die Entwicklung des "Smog free towers" von der Eindhoven University of Technology, im Test in China? Die Messergebnisse an verschiedenen Stellen der Stadt haben leider zu hohe Stickoxid- und Kohlenstoffdioxid-Werte in der Luft ergeben. Hier müssen verschiedene Wege in Betracht gezogen werden, um diese Belastung in der Luft zu reduzieren....

Antrag in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 17.10.2017: .....Die Verwaltung wird gebeten, Verbotsschilder, bezüglich der Fütterung von Gänsen und Enten im Zoopark, aufzustellen. Die Population der Kanada-Gänse und Nilgänse ist im Zoopark zu einer Belastung des Parks und seiner Besucher geworden. Als erster Schritt zur Verringerung der Population der Gänse ist ein Verbot der Fütterung anzuraten. Des Weiteren sollte man dem Vorbild des Nordparks folgen und Schilder mit der Aufschrift: "Entenbrot ist Ententod" entlang des Zoopark-Teichs aufstellen....

Antrag in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 04.09.2017: .....Die Bezirksvertretung beantragt das Anbringen von Hinweisschildern mit der Aufschrift: "Nur vorwärts einparken" im Bereich der Weseler Straße. In letzter Zeit kommt es zu immer mehr Beschwerden von Bürgern, die auf dem Bürgersteig der Weseler Straße, durch anfahrende und einparkende Autos, mit Abgasen belästigt werden. Viele Fahrzeuge stehen mit ihrem Auspuff direkt zum Bürgersteig. Gerade Eltern mit Kindern ist es nur schwer zu vermitteln, warum hier noch keine Regelung getroffen wurde....

Antrag in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 04.09.2017: .....Die Verwaltung wird gebeten zu prüfen, ob an einigen Rändern des Stadt-Natur-Parks Flingern kostengünstig Blumen gepflanzt werden können, die nach dem ihre Blütezeit vorbei ist, auch in den darauf folgenden Blütezeiten wieder in voller Blüte erscheinen, ohne neu gepflanzt werden zu müssen. Der schöne Stadt-Natur-Park Flingern wird von vielen Besuchern leider gar nicht als Park, sondern als Grünstreifen wahrgenommen. Blumen könnten da für Abhilfe sorgen und zu einem pfleglicheren Umgang mit dem Stadt-Natur-Park führen.....

Antrag in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 06.06.2017: ......Die Verwaltung wird gebeten zu prüfen, in wie weit vom bereits vorhandenen Weg im Zoopark, an der Rückseite zum Biergarten des TC 13 hin, ein Zugang ohne Belastung der Bepflanzung möglich ist. Die Antwort der Verwaltung auf eine ähnliche Anfrage der CDU vom 11.01.2017 zu diesem Thema bezog sich auf einen Zugang vom Wasserspielplatz aus und ist tatsächlich in diesem Bereich nicht sinnvoll. Anders sieht es mit einem Zugang am bereits vorhandenen Weg an der Rückseite des TC 13 aus. Nach Aussage des in der letzten BV-Sitzung vortragenden Bürgers, Herrn ....., ist der Pächter der Gastronomie des TC 13, in Absprache mit dem TC 13, bereit, die Kosten für einen zum Biergarten hinführenden Fußweg zu übernehmen. Da es in diesem Teil des Zoopark keine Gastronomie gibt und der Pavillion am Wasserspielplatz für eine solche Nutzung nicht angedacht ist, halte ich eine solche Nutzung im Interesse der Besucher des Zoopark für sinnvoll.....

Antrag in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 09.05.2017: .....Die Bezirksvertretung stellt Mittel aus ihrem Etat zur Unterstützung des Kulturprogrammes des 39. Internationalen Straßenfestes der Bürgerinitiative Flingern zur Verfügung. Dieses Straßenfest ist eine nützliche und sinnvolle Zusammenführung aller Altersgruppen in diesem Stadtteil. Der Erlös soll sozialen Projekten in Flingern zugeführt werden. Da Kosten dem Veranstalter entstehen, kann durch die Unterstützung der Bezirksvertretung, der Erlös für die sozialen Projekte gesteigert werden.....

Anfrage in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 07.03.2017: .....Wie viele fest installierte Blitzer sind in Düsseltal und Flingern vorhanden? Wann wurden die Standorte zuletzt auf ihre Sinnhaftigkeit der Gefahrenpräventation überprüft? Ist der Blitzer am Brehmplatz noch effektiv und sinnvoll? Viele Blitzer, die vom Amt für Verkehrsmanagement fest installiert wurden, stehen an ihren Stellen schon seit Jahren und sind den Verkehrsteilnehmern bekannt. Das Fahrverhalten hat sich den Gegebenheiten angepasst. Manche Bürger fragen sich, ob ein Abbau und eine Installation an anderer Stelle sinnhafter sein könnte.....

Antrag in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 07.03.2017: ......Die Bezirksvertretung stellt Mittel aus ihrem Etat zur Unterstützung der Projekte "Mein Körper gehört mir" und "Die große Nein-Tonne" der Gemeinschaftsgrundschule Flurstraße zur Verfügung. Diese Projekte sind eine nützliche und sinnvolle Hilfe für Kinder, um ihnen ihre grundlegenden Rechte spielerisch näher zu bringen. Der Kriminalpräventive Rat hat bereits einen Zuschuss gewährt, so dass noch ein offener Restfinanzierungsbedarf zu schließen ist.....

Anfrage in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 11.01.2017: ......Welche Straßen oder Plätze sind in Düsseltal und Flingern für den möglichen Ausbau mit Elektro-Tankstellen vorgesehen? Gibt es von Seiten der Verwaltung bereits Gespräche diesbezüglich mit Stromanbietern, wie den Stadtwerken? Die Entwicklung im Bereich der Mobilität geht in Richtung der Elektrizität. Es ist sinnvoll sich im Stadtbezirk um die größer werdende Nachfrage nach Elektro-Tankstellen zu kümmern......

Antrag in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 11.01.2017: .....Die Bezirksvertretung stellt Mittel aus ihrem Etat zur Unterstützung der Fotoausstellung Demenz in der Mathäikirche und dem Zentrum Plus Flingern / Düsseltal, der Diakonie und Emmausgemeinde, zur Verfügung. Diese Ausstellung soll ein positives Signal geben und zugleich ermutigen sich aktiv mit der Demenz-Erkrankung auseinander zu setzen. Die Menschen sollen erkennen, dass auch mit dieser Erkrankung eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben möglich ist.....

Antrag in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 23.11.2016: .....Die Verwaltung wird gebeten zu prüfen, in wie weit für den Schillerplatz eine angemessene Beleuchtung zu ermöglichen ist. Eine Anfrage von Anwohnern und eine Vorortbesichtigung ergaben, dass der Schillerplatz mit seinen durchquerenden Wegen nicht ausgeleuchtet ist. Hier entstehen Angsträume, die durch eine angemessene Beleuchtung beseitigt werden können....

Antrag in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 26.10.2016: ....Die Verwaltung wird gebeten, bei der Umsetzung des Ratsbeschlusses vom 10.12.2015 - "Energieeffieziente und historische Straßenbeleuchtung" folgende Abhängigkeiten zu berücksichtigen und die Rechte der Bezirksvertretung zu beachten. Desweiteren wird die Verwaltung gebeten, Umrüstungen nur durchführen zu lassen, wenn die Bezirksvertretung dem zugestimmt hat. Ausnahmen sind nur bei Gefahr im Verzug und sofortigen Herstellung der Verkehrssicherheit zuzulassen. Folgende Voraussetzungen sind vor einer Anhörung der Bezirksvertretung 2, gemäß Buchstabe g des Ratsbeschlusses, zu erfüllen: 1. Die Verwaltung hat eine Bilanz des bisherigen Masterplans vorgelegt, in dem die Bereiche dargestellt sind, bei denen eine Umrüstung bereits erfolgt ist und an welchen Standorten noch Gasleuchten vorhanden sind und welcher Erneuerungsbedarf künftig besteht. (Buchstabe b des Ratsbeschlusses) 2. Die Verwaltung hat die Denkmalbehörde zur Abgrenzung der Erhaltungsberreiche beteiligt. (Buchstabe g des Ratsbeschlusses) 3. Die Verwaltung hat geprüft und die Ergebnisse darüber vorgelegt, ob und wie es technisch, sowie finanziell, möglich ist, bei Umrüstung von historischen Gasleuchten, die vorhandenen Masten und Leuchtkörper im Sinne einer Bewahrung der ortstypischen Erscheinung der Leuchten, sowie der Gasleuchten typische Leuchtwirkung, durch den Einsatz moderner LED-Technik erhalten werden. (Buchstabe d des Ratsbeschlusses) 4. Die Verwaltung hat den Einsatz von Contracting-Modellen geprüft und die Ergebnisse vorgelegt. (Buchstabe f des Ratsbeschlusses) 5. Die Verwaltung hat an einer geeigneten zentralen Stelle im Stadtgebiet eine "Teststrecke Straßenleuchten" eingerichtet. (Buchstabe j des Ratsbeschlusses) Beim Ratsbeschluss vom letzten Jahr gehen Ahängigkeiten der einzelnen Punkte nicht klar hervor. Bei den Bürgern herrscht auch nach der Bürgerinformation noch eine große Unsicherheit, ob alle wichtigen Informationen vor einer Entscheidung vorliegen. Eine größere Transparenz ist von Nöten....

Rede auf dem Kreishauptausschuss der FDP am 20.09.2016: .....Eigentlich darf es da für Freie Demokraten keine zwei Meinungen geben. Die Toleranz gegenüber den Intoleranten ist das Ende der Toleranz! Es handelt sich hier nicht um eine Symbol-Politik, sondern um eine Symptom-Politik. 80% der Bürger- und Bürgerinnen wünschen sich, laut Umfrage der Fernsehproduktion: Hart aber Fair, ein Nikab- und Burkaverbot. Um von vorneherein ein paar Relativierungsargumente zu widerlegen, möchte ich jetzt schon darauf eingehen. Ein Argument ist, das Frauen den Nikab freiwillig tragen und wir ihnen das nicht verbieten dürfen. - Wer das behauptet, hat leider gar keine Ahnung in was für sozialen Strukturen die Mehrzahl der Nikabträgerinnen leben müssen. Beispiele sind da der IS, die Versklavung von Jesidinnen und die Bespitzelung durch fanatische Angehörige. Ein weiteres Argument gegen das Burkaverbot ist oft, dass es sich doch nur um vielleicht 150 Frauen handelt, die Nikab- oder Burka in Deutschland tragen würden. - Dem ist zu entgegnen, dass das allerdings kein Grund ist darüber hinweg zu sehen, wenn etwas gegen die Menschenwürde, Freiheit und Gleichheit verstößt. Politiker sollten Probleme erkennen, besonders wenn sie im Begriff sind sich zu verselbständigen. Gerne wird auch damit argumentiert, dass wir wichtigere Themen haben sollten und dies nichts mit Integration zu tun hätte. - Dem muss ich klar widersprechen, denn hier wird sich absichtlich ausgegrenzt und wir schaffen uns Parallelgesellschaften, die sich nicht integrieren wollen und somit ist dies ein wichtiges Thema. Es wird auch gerne behauptet, dass das Tragen der Burka- und des Nikab zur Religionsfreiheit gehören würden. - Auch das ist falsch, da Burka- und Nikab ein Ausdruck einer etremen Auslegung des Islam sind und nicht zwingend im Islam vorgeschrieben werden. Ausserdem wird gerne behauptet, dass ein Verbot von Nikab- und Burka dazu führen würde, dass die vollverschleierte Frau gar nicht mehr nach draussen gehen darf.- Ein Fernsehbericht über den Gesundheitstourismus aus Arabien in Bonn - Bad Godesberg hat das Gegenteil bewiesen.......

Antrag in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 13.09.2016: ..... Die Bezirksvertretung beantragt die Aufstellung eines Toilettenhäuschens auf dem Schillerplatz, nahe des dort ansässigen Büdchens. Angedacht wäre auch, dem Pächter des Büdchens die Möglichkeit der Abschließung des Toilettenhäuschens, während der Nachtstunden, zu ermöglichen. Eine Bürgerbefragung auf dem Schillerplatz ergab, dass Eltern und Anwohner sich dringendst ein Toilettenhäuschen für die auf dem Spielplatz spielenden Kinder wünschten, da es vermehrt zur Erledigung der Notdurft in den umliegenden Gebüschen kam....

Anfrage in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 13.09.2016: ....Wie sieht die aktuelle Auslastung der Kindergartenplätze im Bezirk 2 aus? Was für einen Anklang findet der Kita-Navigator im Stadtbezirk? Wie hoch sind die alternativen Angebote und die Annahme der Kindertagespflege im Bezirk 2? Bei einer Befragung von Eltern war die Sorge über die Möglichkeit der Unterbringung ihrer Kinder in Kindergärten im Bezirk 2 zu verspüren.....

Anfrage in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 11.05.2016: ......Welche Möglichkeiten sieht die Verwaltung, Brückenpfeiler im öffentlichen Straßenraum des Stadtbezirk 2, durch anerkannte Graffiti-Künstler und oder Schüler der Kunstakademie Düsseldorf bemalen / gestalten zu lassen? Kann auf ähnliche Art und Weise, in Absprache mit der BV 7, die Unterführung Rotkäppchenweg Richtung Beverweg attraktiver gestaltet werden? Als Vorbild für eine schöne und interassente Brückenpfeilergestaltung dient die Stadt Wien. Dort sind im 2. Bezirk Leopoldstadt, Vorgartenstraße, Brückenpfeiler graphisch, bunt und ansprechend gestaltet worden. In ihrer letzten Sitzung hat die Bezirksvertretung 7 einen Antrag der FDP beschlossen, in Absprache mit der Bezirksvertretung 2, die Verwaltung zu bitten, die Mauern an der Unterführung Beverweg Richtung Rotkäppchenweg für Graffiti-Künstler, zwecks einer attraktiveren Gestaltung der Unterführung, freizugeben. In beiden Fällen würde eine ansprechende Bemalung das unschöne Wildsprayen von Jugendlichen verhindern......

Antrag in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 11.04.2016: .....Die Verwaltung wird gebeten zu prüfen, in wie weit eine elektrische Grillstation im Zoopark zu ermöglichen ist und ob eine Stromversorgung, zum Beispiel in der Nähe des Parkplatzes Eisstadion, zum Anschluß einer Grillanlage sichergestellt ist. Im Ausschuss für öffentliche Einrichtungen haben die Mitglieder einstimmig, einen Prüfantrag der Ampelkooperation zugestimmt, indem über elektrisch betriebeneGrillstationen in Düsseldorf nachgedacht wird. Derartige Anlagen, die über Münzeinwurf funktionieren, gibt es bereits in Hamburg und Zürich und sorgen für eine geringere Brandgefahr und ein vermindertes Aufkommen von Abfällen.....

Anfrage in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 22.06.2016: .....Warum sind, trotz des bestehenden Moratorium des Rates, die Gaslaternen auf der Graf-Recke-Straße, zwischen Clara-Fiebig-Straße und dem Brauereiausschank am Zoo, durch mehrere große LED-Fluter ersetzt worden? Wann und wo wird die angedachte Teststrecke, als Grundvoraussetzung für eine Bürgerbeteiligung, aufgebaut? Wie hat die Verwaltung vor, in Zukunft, rechtzeitig vor einem eventuell notwendigen Abriss einer Gaslaterne, die Anlieger zu informieren? Der Unmut in der Bevölkerung wird deutlich größer, wenn sie plötzlich vor vollendeten Tatsachen stehen und sie das Gefühl haben muss, dass trotz ihrer Initiativen, die Verwaltung Maßnahmen ergreift, die nicht transparent gehalten wurden und Ratsbeschlüssen zuwider handeln könnten......

Antrag in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 22.02.2016: ......Die Verwaltung wird gebeten zu prüfen, in wie weit eine Fußgängerbrücke über den Kittelbach auf der Heinrichstraße inHöhe Sybellstraße und Robert-Stolz-Straße zu ermöglichen ist. Durch das neue Wohngebiet Reitzenstein im Bezirk 6 entsteht der Bedarf an der Stelle Höhe Sybelstraße und Robert-Stolz-Straße eine fußläufige Verbindung zwischen dem Neubaugebiet und Düsseltal und dem Zoopark zu ermöglichen.....

Anfrage in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 19.01.2016: ....Gibt es neue Erkenntnisse zur Nutzung des ehemaligen Telekomgebäudes? Ist mit der Strabag, als Immobiliendienstleister des Bonner Unternehmens über Verwendungspläne gesprochen worden? Seit einiger Zeit steht das ehemalige Telekomgebäude auf der Sohnstraße leer und sollte einer weiteren Verwendung zugeführt werden...

Antrag in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 19.01.2016: .....Die Bezirksvertretung beantragt die Aufstellung eines Hinweisschildes für die Realschule Schlüterstraße auf der Grafenberger Allee oder an einer anderen geeigneten Stelle, um auf die Schule aufmerksam zu machen. Bei der Sitzung des Koordinationskreises der BV 2 machte der Schulleiter der Thomas-Edison-Realschule darauf aufmerksam, dass seine Schule, durch die etwas versteckte Lage, von Teilen der Bevölkerung nicht wahrgenommen oder gefunden würde.....

Anfrage in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 19.11.2015: .....Wie viele Mitarbeiter der Verwaltung werden imDurchschnitt bei der Bearbeitung von Anfragen und Anträgen eingesetzt? Wie hoch sind die Kosten, die im Durchschnitt für die Beantwortung einer Anfrage oder eines Antrages anfallen? In vielen Bezirksvertretungen hatr sich die Anzahl der Anfragen und Anträge erheblich erhöht, so dass es von Nutzen sein kann, wenn man sich als Bezirksvertreter über die Kosten eines einzelnen Antrages oder einer Anfrage im Klaren ist.....

Antrag in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 19.11.2015: .....Die Bezirksvertretung beantragt die Errichtung eines Zebrastreifen auf der Ackerstraße beim Eiscafé Nordmanns Eisfabrik, als Überführung zur anderen Straßenseite, in der Nähe des Kreuzungsbereich zur Hermannstraße. Gerade in den Sommermonaten erlebt man an der unübersichtlichen Kreuzung Ackerstraße-Hermannstraße, dass viele Kinder die Ackerstraße im Kreuzungsbereich hin zum Eiscafé Nordmanns Eisfabrik überqueren. Autofahrer, die von der Hermannstraße in die Ackerstraße abbiegen, rechnen oftmals nicht mit den auf die Straße laufenden Kindern.....

Anfrage in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 19.10.2015: .....Sind für Flüchtlinge weitere Unterbringungsmöglichkeiten im Stadtbezirk 2 geplant? Wie und wann wurden die hygienischen Mängel, insbesondere in der Unterbringung Lacombletstraße, beseitigt und wird die Intimspähre der unterschiedlichen Geschlechter durch Abtrennung der Sanitäreinrichtungen etc. in den Unterbringungen gewährleistet? Gibt es eine Heimleitung, als Anlaufstelle bei Sorgen, Mängel und Streitigkeiten für die Flüchtlinge in diesen Einrichtungen? Vorübergehend sind in der Bruchstraße 98, in der Lacombletstraße 200 plus 50 in der Turnhalle sowie 50 Menschen in der Turnhalle Löbbeckestraße untergebracht. Außerdem sind rund 75 (die Zahl schwankt täglich) Flüchtlinge im Stadtbezirk 2 in Hotels untergebracht......

Antrag in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 19.10.2015: .....Die Bezirksvertretung stellt Mittel aus ihrem Etat zur Unterstützung der gemeinnützigen Einrichtung Theaterlabor Traumgesichter e. V. zur Verfügung. Das Theaterlabor Traumgesichter e.V. ist seit 30 Jahren gemeinnützig und unterstützt, über verschiedene Bildungsangebote, Menschen darin, ihre ursprünglichen Kräfte wieder freizusetzen und diese künstlerisch zu gestalten. Das zentrale Mittel dazu ist das Schauspiel. Regelmäßiger Schauspielunterricht, ein daraus sich bildendes eigenes Ensemble und die eigene Kostüm- und Maskenwerkstatt vereinen Professionalität und zwanglose Spielfreude. Der Verein wird aus eigenen Mitteln, durch Förderer und von Engagierten getragen. Seine Bildungsangebote werden seit 20 Jahren von der Paritätischen Akademie NRW e.V. in Kooperation mit dem Theaterlabor Traumgesichter e.V. organisiert.....

Antrag in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 19.10.2015: .....Die Bezirksvertretung stellt Mittel aus ihrem Etat zur Unterstützung der Generationenwerkstatt Flingern-Süd zur Verfügung. Die Werkstatt soll jeden Montag von 16:30 bis 19:00 Uhr geöffnet sein. Kinder und Jugendliche (schwerpunktmäßig) aus wirtschaftlich schwachen Familien aus dem Stadtteil und aus Flüchtlingsunterkünften werden gemeinsam mit unseren Unterstützern gespendete, gebrauchte Fahrräder reparieren. Die Fahrräder gehen dann in den Besitz der Kinder und Jugendlichen über.....

Antrag in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 07.09.2015: ....Die Verwaltung wird gebeten, der Bezirksvertretung 2 in einer der nächsten Sitzungen die Pläne der Verwaltung hinsichtlich eines Gesamtkonzeptes für die Gaslaternen in Düsseldorf und im Besonderen im Stadtbezirk 2 detailliert, auch im Zusammenhang mit Wartung und Pflege, zu erläutern. Nachdem eine von OB Geisel ins Leben gerufenene Arbeitsgruppe im April ein Konzept vorgelegt hat, das den Erhalt von mindestens 4000 der 15.000 Gasleuchten festlegte und eine Liste mit Erhaltungsgebieten quer durch das Stadtgebiet erstellt hatte, war damit bewiesen, dass der Erhalt der Gaslaternen rechtlich und technisch machbar ist. Die Initiative "Pro Gaslicht" und anderen Mitstreitern, wie die "Initiative Gaslicht in Düsseldorf" in Düsseltal, die allein im Stadtbezirk 2 über 700 Unterschriften, in kürzester Zeit, gesammelt haben, bewegten innerhalb von 60 Tagen 10.000 Bürger eine Petition für den Erhalt der Düsseldorfer Gasbeleuchtung zu unterschreiben. Ein überzeugendes Ergebnis. Damit ist erst einmal ein sofortiger Abriss-Stopp gesichert......

Antrag in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 08.06.2015: ..... Die Bezirksvertretung beantragt das Aufstellen von Fahrradständern im Bereich der Kühlwetterstraße. Anwohner wünschen sich die Aufstellung von Fahrradständern, damit dem dortigen Bedarf Folge geleistet wird.......

Anfrage in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 08.06.2015: ......Ist für ältere Menschen eine weitere Pflegeeinrichtung im Stadtteil Düsseltal geplant? Wurde von Seiten der Verwaltung mit den Trägern von Pflegeeinrichtungen über weitere Standorte im Bezirk gesprochen? Ältere Menschen würden gerne auch im Pflegefall in ihrer gewohnten Umgebung eine Versorgung erleben können. Leider muss man in den nächsten Jahren mit einem erhöhten Aufkommen von pflegebedürftigen Menschen rechnen.....

Antrag in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 08.06.2015: .....Die Verwaltung wird gebeten zu prüfen, ob im Rahmen der Erneuerung des Zooparks, ein weiterer Eingang zum Park , Höhe Faunastr. 1a, errichtet werden kann und ob das Grillen, an dafür noch freizugebenen Bereichen (Bsp.: Nähe Parkplatz Eisstadion) mit den entsprechenden Entsorgungsmöglichkeiten für Grillkohle zu ermöglichen ist. Durch Sturm Ela ist der Bereich vor der Faunastraße 1a sehr in Mitleidenschaft gezogen worden und viele Parkbesucher nutzen bereits das Fehlen des Zaunes und die dort entstandene freie Fläche, um in denPark zu gelangen oder umgekehrt zur Faunastraße zu kommen. Anwohner, die in diesem Teilstück der Faunastraße wohnen, müssen ansonsten über den Brehmplatz oder mehrere 100 Meter über die Faunastraße laufen, um in den Zoopark zu gelangen. Das Grillen hat als Freizeitvergnügen sehr stark zugenommen und viele Bürger wünschen sich legale Möglichkeiten in den Grünanlagen, um diesem Vergnügen nachzukommen und um den entstehenden Unrat zu entsorgen.........

Anfrage in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 13.04.2015: .....Ist es möglich für die Verkehrsteilnehmer, die mit ihren Fahrzeugen aus Richtung Lindemannstraße links in die Grafenberger Allee einbiegen wollen, zwei eingezeichnete Haltepositionen zu errichten? Gibt es die Möglichkeit für Linksabbieger, die aus Richtung der Dorotheenstraße auf die Grafenberger Allee abiegen wollen, eine eingezeichnete Halteposition zu errichten? Leider kommt es an der Kreuzung Lindemannstraße zur Grafenberger Allee oft zu Staus, da die Fahrzeugteilnehmer häufig nicht wissen, wie weit sie auf die Kreuzung vorfahren können. Hier würden Haltestreifen für Abhilfe sorgen.........

Antrag in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 13.04.2015: .....Die Bezirksvertretung stellt Mittel aus ihrem Etat zur Errichtung einer Wildblumenwiese an der Altenbergstraße entlang der Kastanienallee bereit. An der Altenbergstraße sind im vergangenen Sommer junge Bäume nachgepflanzt worden, die viel Licht bis auf den Boden durchlassen, das zu wuchernden Gras geführt hat. Auf dieser Fläche blühende Wildblumen zu sehen, ist ein Anliegen des Bürgerverein Düsseldorf-Grafenberg e.V. Der Verein möchte sich an den Kosten beteiligen. Das Budget des Gartenamtes sei inzwischen verbraucht. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Stadtgärtner daran auch gerne weiterarbeiten und an die Bezirksvertretung appelieren, aus ihrem eigenen Budget dafür Gelder zur Verfügung zu stellen und auch Flächen vorzuschlagen........

Antrag in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 13.04.2015: ....Die Bezirksvertretung stellt Mittel aus ihrem Etat zum Bau einer Babyschaukel am Spielplatz Langer Straße zur Verügung. Das Garten-Friedhofs-und Forstamt begrüßt die Installation einer Babyschaukel am Spielplatz Langer Straße, da der Spielplatz eher für Kleinkinder ausgelegt ist und der Bedarf für eine Babyschaukel, durch Tagesmütter nachgefragt wurde. Leider stehen jedoch keine Haushaltsmittel zur Verfügung....

Anfrage in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 14.01.2015: .....Gibt es Informationen vom Hauseigentümer der Gebäude Rethelstraße 73, 75 und 77 über die weitere Nutzung der Häuser? Ist mit dem Hauseigentümer über geförderten Wohnraum gesprochen worden? Seit der Pachtvertrag der umstrittenen Häuser vom Hauseigentümer gekündigt worden ist, haben die Gebäude einen Leerstand und werden nicht genutzt.......

Anfrage in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 21.08.2014: .....Können mangelnde Sauberkeitszustände, wie bei der Erkratherstraße, zügiger durch die AWISTA GmbH behoben werden? Kann die Verwaltung eine regelmäßige Befüllung der Tütenspender für Hundekot gewährleisten? Kann die Verwaltung Aktivvorschläge gegen die Dreckecken im Bezirk Flingern unterbreiten?......

Anfrage in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 21.08.2014: .....Sieht die Verwaltung Möglichkeiten, den Dorotheenplatz schöner und sauberer zu gestalten? Können für diesen Bereich neue Bänke und mehr Müllbehälter vorgesehen werden? Kann der OSD dort, für einen gewissen Zeitraum, häufiger präsent sein, um Verschmutzungen zu unterbinden?......

Antrag in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 21.08.2014: .....Die Bezirksvertretung beantragt das Fällen oder zumindest das Stutzen der Pappeln am Rand des Zooparks zur Faunastraße hin. Sturm Ela hat leider bewiesen, das Kleinwurzler, wie Pappeln, den zukünftig zu erwartenden Klimabedingungen nicht auf Dauer standhalten können. Die Pappeln am Rand der Faunastraße haben eine Höhe eines fünfgeschossigen Hauses und gefährden die direkt dem Zoopark gegenüberliegenden Häuser.......
Antrag in der Bezirksvertretung Düsseltal und Flingern am 21.08.2014: .....Die Verwaltung wird gebeten zu prüfen, ob im Rahmen der Erneuerung des Zooparks, eine Erweiterung des Sportangebotes durch eine am Boden beleuchtete (Solarleuchten?) Joggingstrecke möglich ist.......
Rede im Kommunalwahlkampf der Stadt Düsseldorf am 05.05.2014: ..... man muss bei freigegebenen Flächen für die Streetartszene auch die Gefahr im Auge behalten, dass Sprayer angelockt werden könnten, die sich dann in der Umgebung illegal betätigen könnten. Alternativ schlage ich vor, bewegliche Wände vor Kultureinrichtungen zur Verfügung zu stellen.......